Die Software:
Die Visualisierung und Protokollierung aller Vorgänge im System ermöglicht eine exakte Auswertung und Analyse der Transportvorgänge.
Eine Rohrpostanlage besteht aus mehreren Hauptkomponenten: Ein Verdichter erzeugt den erforderlichen Druck und Sog für den Transport. In passgenauen Transportbehältern, den Büchsen, wird das Material befördert.
An Stationen erfolgt die Zielwahl und Eingabe der Transportbehälter ( Rohrpostbüchsen ).
Außerdem schleusen diese Stationen ankommende Büchsen sicher und schonend aus dem System aus. Innerhalb eines Rohrnetzes kommen Weichen zum Einsatz, welche den Transportbehälter zum Ziel Ihrer Wahl befördern, oder um auch mit den verschiedenen Linien zu kommunizieren. Für diese Transportlogistik werden leistungsfähige Steuerungen konzipiert.
Material jeglicher Art lässt sich auf diese Weise einfach, schnell und wirtschaftlich mit Luft als Antrieb befördern.
Die Visualisierung und Protokollierung aller Vorgänge im System ermöglicht eine exakte Auswertung und Analyse der Transportvorgänge.
Für die Koordination der Sende- und Empfangsprozesse sind leistungsfähige Steuerungen im Einsatz. Die mikroprozessorgesteuerten Systeme unterscheiden sich je nach Komplexität des Systems, sowie deren Anwendung.
Die Rohrpostbüchse ist ein stabiles und passgenaues Transportbehältnis im formschönen Design und verfügt über einen äußerst robusten Dreh-Schwenk-Verschluss.
Der Verdichter erzeugt sowohl Druck als auch Sog. Die absolute Höhe des Luftdrucks spielt dabei jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Die Luftmenge ist es, die für den Antrieb und für eine Transportgeschwindigkeit von sechs bis acht Metern pro Sekunde verantwortlich ist.
Erst Weichen ermöglichen es, ein Rohrpostsystem sinnvoll und komplex zu konzipieren. Sie erlauben es, eine Büchse an einer beliebigen Station in das System einzugeben und sorgen für den Transport zum Empfänger Ihrer Wahl.
Überwiegend kommen Präzisions-PVC- sowie HLF (PVC-frei)-Rohre zum Einsatz. Vereinzelt ist die Verwendung von Edelstahlrohren vorgeschrieben. Das Rohrnetz kann in der Zwischendecke, oder, um mehrere Gebäude zu verbinden, im Erdreich bzw. als Freileitung verlegt sein.
Unsere Rohrpostanlagen haben sich in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten bewährt.
Das hängt vom Einzelfall ab. Tuppi produziert und liefert für jede Organisationsgröße die maßgeschneiderte Rohrpostanlage vom 2-Punkt-System bis zum mikroprozessorgesteuerten Mehrliniensystem mit bis zu 512 Stationen. Übrigens werden 70% unserer Neuanlagen in bestehende Gebäude integriert.
Weil die Rohrpost innerbetriebliche Transportprobleme löst und zwar mit einer Geschwindigkeit von 6-8 Metern pro Sekunde. Das spart Zeit, Energie und lässt Ihre Mitarbeiter wichtigere und wirtschaftlichere Dinge tun als Botengänge.
Die Investitionskosten für ein Rohrpostsystem hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Rohrgröße, Anzahl der Stationen, Einbausituation und Materialauswahl.
In vielen Fällen haben sich die Investitionskosten nach wenigen Monaten amortisiert. Gerne erarbeiten wir Ihnen eine Kosten-Nutzen-Rechnung speziell für das für Sie
zugeschnittene System.
Befördert wird in Tuppi-Systemen so gut wie alles: Gleich ob flüssig, giftig, wertvoll, heiß, kalt, gleich ob 1 g oder 28 Kilogramm, so lange das Transportgut nicht breiter als 30 cm im Durchmesser ist. Und darunter fällt eine Menge: Blut- oder Gewebeproben, Medikamente, Dokumente, Instrumente, Röntgenbilder, Laborproben, etc.
Praktisch überall hin. Horizontal und vertikal in Zwischendecken oder direkt sichtbar. All dies nicht nur innerhalb eines Gebäudes. Tuppi-Rohrpostanlagen finden Einsatz auch in kilometerweit auseinanderliegenden Betriebsstätten. Selbst Straßen und Flüsse sind für unsere Rohrpostsysteme kein Hindernis.
Sicherlich haben wir auch die passende Lösung für Ihr Transportproblem! Fordern Sie uns.
TUPPI GmbH
Rohrpost- und Förderungstechnik
Wilhelm-Röntgen-Straße 20
63477 Maintal (Dörnigheim)
Tel.: 0 61 81 / 44 11 – 22 oder – 33
Fax: 0 61 81 / 44 11 30
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